Zu einem brennenden Strommast wurde die Feuerwehr Hartkirchen am Abend des 30. Juni 2011 alarmiert. Bei dem Masten einer 10kV-Leitung am Ortsrand von Hartkirchen dürfte ein Isolator gebrochen sein, woraufhin es zu einem Kurzschluss gekommen war. Im Bereich des Querträgers brach daraufhin ein Feuer aus. Ein aufmerksamer Kamerad der FF Hartkirchen bemerkte beim Vorbeifahren den Brand und alarmierte sofort den Rest der Mannschaft. Um 20:57 rückte die Feuerwehr zur Einsatzstelle aus. Dort zeigte sich, dass der Mast schon sehr stark beschädigt und beinahe zur Gänze durchgebrannt war. Es bestand somit große Gefahr, dass der gesamte Mastkopf, der noch immer unter Spannung stand, zu Boden stürzen könnte. Dies hätte zum einen eine Gefahr für den Angriffstrupp bedeutet und hätte überdies im darunter liegenden Feld zu einem Flächenbrand führen können. Mittels einer Schnellangriffsleitung konnte das Feuer (unter Einhaltung der notwendigen Sicherheitsvorkehrungen) aber noch rechtzeitig abgelöscht werden. Nach Kontrolle und Freigabe durch Bedienstete des zuständigen Energieversorgers konnten die 16 Mann der FF Hartkirchen um 22:07 wieder einrücken. Einsatzleiter war HBI Thomas Pichler.
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