Am Vormittag des 10. März 2015 breitete sich in einem Wohnhaus in Hartkirchen starker Rauch aus dem Keller kommend im gesamten Gebäude aus. Der Besitzer versuchte noch selbst, die Ursache zu finden, wurde aber durch den dichten Rauch daran gehindert. Wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung wurde er in Folge vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Um 08:32 wurde die Feuerwehr Hartkirchen alarmiert, um die Ursache der Verrauchung zu finden und zu bekämpfen. Bei der Erkundung des Kellers durch einen Atemschutztrupp wurde dabei kein offenes Feuer mehr gefunden, jedoch zeigte der Holzheizkessel eindeutige Brandspuren an der Außenseite. Die Ursache dafür ist unbekannt. Zur Sicherheit wurde der noch glosende Brennstoff im Heizkessel nach draußen gebracht und abgelöscht, um weiteren Schaden zu verhindern. Gleichzeitig wurde das Haus mittels Hochleistungslüfter wieder rauchfrei gemacht. Eine abschließende Kontrolle mit der Wärmebildkamera der FF Aschach an der Donau stellte sicher, daß es im Keller keine versteckten Glutnester mehr gab. Damit konnten die 12 Kameraden der FF Hartkirchen unter Einsatzleiter OBI Schöringhumer den Einsatz nach knapp 2 Stunden wieder beenden.
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