Am 3. Februar fand dank der tief-, winterlichen Temperaturen, wieder eine Eissprengung statt. Ein Teich diente dazu als Übungsobjekt. 10 Sprenger der Sprenggruppe des Bezirkes Eferding unter der Leitung des HAW Rammelmüller übten dort die verschiedenen Eissprengtechniken. Mittels Motorsägen würden Öffnungen in die zirka 30 cm dicke Eisdecke geschnitten. Dort wurde dann fachmännisch die Sprengladen angebracht und zur Zündung gebracht. Normalerweise dient das Eissprengen zum Schutz von Brücken und ähnlichen Objekten die durch Eisstöße beschädigt oder zerstört werden könnten. Durch einen Eisstoß bestand eine erhebliche Gefahr für das Brückenbauwerk, weiter wurde durch diesen auch das Wasser am Abfließen gehindert und es kam zu einer akuten Hochwassergefährdung. Insgesamt wurden 4 Sprengungen durchgeführt.
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